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Samstag, 10. Mai 2014

Handball / EHF-Pokal 2013 Füchse und Hannover weiter

Füchse und Hannover weiter

Fredrik Petersen trifft in Weißrussland für die Füchse dreimal
Die Bundesligisten Füchse Berlin und TSV Hannover-Burgdorf haben ihre Tickets für die Gruppenphase des EHF-Pokals gebucht.
Die Niedersachsen setzten sich im Rückspiel der dritten Runde in der heimischen Swiss Life Hall nach einer starken Leistung mit 41:27 (18:12) gegen die vom ehemaligen Nationalspieler Markus Baur trainierten Kadetten Schaffhausen aus der Schweiz durch.
Hannovers Lars Lehnhoff überragte mit neun Toren, für die Kadetten erzielte der Deutsche Julius Emrich sechs Treffer.
Im Hinspiel vor einer Woche hatten die "Recken" ein 28:28 erreicht.
Deutlich mehr Mühe hatten zuvor die Füchse Berlin, die das Rückspiel beim weißrussischen Vertreter HC Brest Meschkow knapp mit 21:20 (12:11) gewannen.
Die Mannschaft von Trainer Dagur Sigurdsson erwischte in der weißrussischen Stadt an der polnischen Grenze einen schwachen Start und lag bereits nach sechs Minuten mit 0:4 zurück.
"Über zwei Spiele waren wir drei Tore besser", lautete das Fazit von Füchse-Coach Dagur Sigurdsson nach der dem knappen Weiterkommen.
Doch angeführt vom starken Nationaltorhüter Silvio Heinevetter, der sich vor 3500 Zuschauern in Brest mit zwölf Paraden erneut als starker Rückhalt erwies, kämpften sich die Füchse zurück in die Partie.
Bester Werfer der Hauptstädter war der schwedische Nationalspieler Jesper Nielsen mit sechs Treffern, bei den Hausherren überzeugte der Slowene David Spiler mit fünf Toren.
Die Zuschauer bekamen eine äußerst faire Partie geboten. Das slowenische Schiedsrichtergespann Krstic/Ljubic zeigte in der gesamten Spielzeit nur eine Zwei-Minuten-Strafe.
Das Hinspiel vor zehn Tagen hatten die Berliner ebenfalls knapp mit 22:20 gewonnen.

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