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Dienstag, 13. Mai 2014

Blazers-Spurs Game 4 Preview Spurs can sweep Blazers fighting for lives

1. Where We Are: The Portland Trail Blazers are just about done. Long live the Blazers. They've fought hard in this series, coming back from three consecutive halftime deficits of 20 points or more. The San Antonio Spurs have simply been too good, too polished, too precise for Portland, withstanding every Blazers run and taking a 3-0 series lead. Forgive me for thinking that the Spurs won't be the first team in NBA history to lose a seven-game series after winning the first three.
The question now is how quickly San Antonio can wrap this up. Portland won't go down easily, not at home, and San Antonio could benefit from the rest that would accompany a sweep. There's no way the Spurs expected to go the distance in the first round against theMavericks and possibly roll through the Blazers like this, but here they are. They might as well take advantage of it.
2. The Big Number: 140-43. That's the bench-points advantage enjoyed by San Antonio through three games, per Mike Monroe of the San Antonio Express-News, and that is utterly ridiculous. Marco Belinelli, Manu Ginobili, Patty Mills, Boris Diaw and Aron Baynes have all contributed meaningfully, while Portland has been forced to push its starters to the limit.Will Barton's been a nice surprise, but Mo Williams has been absent because of a groin injury, Thomas Robinson has been ineffective and head coach Terry Stotts has not shown confidence in Dorell Wright or C.J. McCollum.
3. Key Adjustment: Uh, come out stronger? The Blazers aren't about to make any wild strategic changes. They just need to avoid starting slowly. They'll have the Moda Center crowd behind them, and they'll want to at least give those fans one last memorable moment. Portland's been able to stick with the Spurs for significant stretches, but it has been constantly clawing back from behind. If the Blazers can jump out to an early lead rather than surrendering one, they might be able to extend the series.
4. The Big Story: LaMarcus Aldridge and Damian Lillard have been neutralized. Portland's potent power forward and point guard have shot a combined 48-for-127 (37.8 percent) from the field in the series. Tiago Splitter has done a fantastic job on Aldridge in the post, and the normally deadly Lillard has made only one of his 13 three-point attempts. The duo has been phenomenal this season and they have big things ahead of them, but this series will give them plenty to look at and learn from in the summer. If they are going to avoid elimination, the pair of All-Stars will need to find a way to be efficient in Game 4.
5. The Facts: 10:30 p.m. ET. Mo Williams is not expected to play, per Joe Freeman of the Oregonian.

Arthur Abraham vs. Nikola Sjekloca

Arthur Abraham vs. Nikola Sjekloca
Am Ende setzt sich Abraham vor 5500 Zuschauern im Berliner Velodrom nach Punkten durch

Zur Belohnung darf er seinen WM-Titel im Super-Mittelgewicht nach Version der WBO behalten

Boxen 05.2014 Abraham verheimlicht Verletzung

Abraham verheimlicht Verletzung

Promoter Sauerland weiß nicht, dass Arthur Abraham verletzt seinen Titel verteidigt. Coach Ulli Wegner verteidigt seinen Champion.
Arthur Abraham (l.) gewann 40 seiner 44 Profi-Kämpfe. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des Kampfes gegen Nikola Sjekloca
Oldenburg - Selbst das Händeschütteln nach seiner erfolgreichen Titelverteidigung hinterließ bei Box-Weltmeister Arthur Abraham Schmerzen.
"Wenn man zu fest drückt, tut es richtig weh", sagte Abraham und verzog beim Blick auf seine stark geschwollenen Finger das Gesicht. Tief in der Nacht zu Sonntag nahm der 34-Jährige die Glückwünsche nach seinem glanzlosen Sieg gegen Nikola Sjekloca aber gerne an.
Abraham bestritt den Fight in Berlin mit einer lädierten Hand, erlitt womöglich einen Handbruch - und musste für seine Unvernunft Kritik einstecken (DIASHOW: Arthur Abraham vs. Nikola Sjekloca).
"Ich konnte zwar mit rechts nicht schlagen, aber ich bin keine Memme, sondern ein harter Junge", meinte er nach dem Sieg nach Punkten (116:113, 116:112, 119:110), der ein wenig zu hoch ausfiel.

Verletzung verheimlicht

Der gebürtige Armenier war bereits mit einem Haarriss in der rechten Hand in den Kampf gegangen, hatte das aber verheimlicht.
Schon nach der ersten Runde sagte er Trainer Ulli Wegner: "Die Hand ist durch." Seinen berüchtigten "Abrahammer" konnte er gegen den tapferen Montenegriner Sjekloca nicht auspacken und erarbeitete sich so mit der linken Führhand mühsam den 40. Sieg im 44. Profikampf.
Schön anzuschauen war die freiwillige WBO-Titelverteidigung im Supermittelgewicht nicht, doch der "einhändige" Abraham war froh, dass er seinen WM-Gürtel 61 Tage nach der Rückeroberung gegen Robert Stieglitz überhaupt weiter behalten konnte.
"Bei jedem Schlag mit der rechten Hand hat es meinen ganzen Körper durchgeschüttelt. Das war wie ein Stromschlag", sagte Abraham, der sich nach eigenen Angaben zwei Finger gebrochen hat: "Die haben bei jeder kleinen Berührung weh getan."

Unter keinen Umständen

Die Verletzung soll noch aus dem Stieglitz-Kampf Anfang März stammen.
"Am Montag wird es eine genaue Analyse und eine Röntgenuntersuchung geben", schilderte er. Während Wegner ("Es gab keinen Anlass, den Kampf abzusagen") von der Blessur wusste, wurden die Chefs von Abrahams Sauerland-Boxstall (News) nach dem Fight von den Problemen überrascht - und waren darüber nicht glücklich.
"Ich würde niemals jemanden in den Ring lassen, der nicht 100 Prozent fit ist. Ich habe das nicht gewusst", sagte Promoter Wilfried Sauerland. Und Sohn Kalle Sauerland meinte: "Wenn jemand vor dem Kampf schon eine gebrochene Hand hat, rechtfertigt das zumindest einen Anruf." Doch den gab es nicht.
Abraham wollte den Kampf, den 3,62 Millionen Zuschauer in der ARD verfolgten, in seiner Wahlheimat offenbar unter keinen Umständen absagen.

"Ich bin Schmerzen gewohnt"

Nun muss er aber definitiv eine Zwangspause einlegen. "Ich brauche jetzt Ruhe und Zeit. Die Zeit heilt alles", sagte er und prophezeite: "Ich bekomme wohl einen Gips."
Kritik daran, Abraham trotz der Verletzung in den Ring zu schicken, wollte Coach Wegner nicht gelten lassen. "Der Junge wollte boxen, hat es gut gemacht und verdient gewonnen", sagte der 72-Jährige: "Sicher war das für mich keine leichte Entscheidung, aber es geht immer mal was kaputt beim Boxen."
Abraham lehnte selbst den Einsatz von Schmerzmitteln ab. "Ich wollte das nicht, ich habe einen harten Trainer und bin Schmerzen gewohnt."
Dies bewies er schon 2006 bei seinem Kampf gegen Edinson Miranda, als er trotz doppelt gebrochenen Unterkiefers gewann.
Abrahams Traum bleibt ein Mega-Fight gegen IBF-Champion Felix Sturm vor Zehntausenden Zuschauern im Berliner Olympiastadion 
"Jeder träumt davon, im Olympiastadion zu boxen", sagte der Routinier. Konkrete Pläne für den Vereinigungskampf mit dem IBF-Champion gibt es aber noch nicht. Sturm, der zunächst am 31. Mai in Krefeld gegen den Australier Sam Soliman boxt, bezeichnete den Kampf bereits als "Märchen" und sieht ihn offenbar nur als PR-Aktion.

Darts 2014 Anderson siegt in Hildesheim

Anderson siegt in Hildesheim

Gary Anderson (l.) spielt seit 2009 in der PDC (Copyright: facebook.com/PDC-Darts-LIVE-Ticker)
Gary Anderson ist der German Darts Champions 2014.
Wenige Tage vor Beginn der Premier League (ab Do., 20.00 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und auf SPORT1+) setzte sich der Schotte in Hildesheim in einem dramatischen Endspiel knapp gegen Justin Pipe durch und sicherte sich den ProTour-Titel 2014.
Dabei hatte Pipe den Sieg schon dicht vor Augen, vergab aber sechs Matchdarts.
Weltmeister Michael van Gerwen war in Hildesheim ebenso am Start, musste aber überraschend schon nach dem Viertelfinale die Koffer packen.

Darts 04.2014 Taylor gewinnnt German Masters

Taylor gewinnnt German Masters

"The Power" (r.) präsentiert sich im Moment in Topform
Phil Taylor hat seine derzeit starke Form mit dem Triumph beim German Darts Masters in Berlin eindrucksvoll unterstrichen.
"The Power" setzte sich in einem hochklassigen Endspiel mit 6:4 gegen Michael van Gerwen durch und brachte damit seinem designierten Nachfolger die zweite Niederlage im direkten Duell binnen nur weniger Tage ein.
Mit einem Drei-Dart-Average von 107,12 Punkten zog Taylor dem aktuellen Weltmeister aus den Niederlanden am Ende den Zahn.
Erst am vergangenen Donnerstag hatte sich Taylor im Rahmen der Premier League mit 7:4 gegen "Mighty Mike" durchgesetzt.
Beim mit 100.000 britischen Pfund dotierten Turnier hatte Taylor zuvor im Viertelfinale Michael Smith eine 6:0-Abreibung verpasst. In der Runde der letzten Vier stemmte sich Stephen Bunting zwar stärker gegen die Niederlage, musste sich letztlich aber doch klar mit 3:6 geschlagen geben.
Van Gerwen hatte sich durch Siege gegen Steve Beaton (6:0) und Ex-Weltmeister Adrian Lewis (6:3) in das finale Duell der Generationen gespielt.

Darts 05.2014 Taylor nimmt Kurs auf die Playoffs

Taylor nimmt Kurs auf die Playoffs

Phil Taylor fährt am 13. Spieltag drei Punkte ein
Der Rekordweltmeister sammelte am 13. Spieltag in Birmingham nach einer Doppelschicht drei Punkte ein und steht mit 17 Zählern auf dem dritten Rang der Tabelle.
Im ersten Match teilte sich der sechsmalige Champion nach einem 6:6 die Punkte mit dem Niederländer Raymond van Barneveld, zum Abschluss besiegte Taylor Dave Chisnall mit 7:2.
Chisnall hat damit keine Chance mehr sich an den verbleibenden beiden Spieltagen für das Finale zu qualifizieren.
Auch "Chizzy" musste in Birmingham doppelt ans Oche treten, verlor jedoch auch seine erste Partie gegen den Schotten Robert Thornton mit 5:7.
Ebenfalls nicht mit London dabei ist Doppelweltmeister Adrian Lewis. Der "Jackpot" teilte sich im Match mit Debütant Peter Wright die Punkte und hat keine Möglichkeit mehr auf Platz vier vorzustoßen.
Wright geht indes in einer aussichtsreichen Position in die letzten beiden Spieltage. Zwar büßte der Schotte einen Platz in der Tabelle ein, hat auf Rang vier aber dennoch gute Chancen bei seiner ersten Teilnahme in die Finalrunde einzuziehen.
Einen Dämpfer musste unterdessen Michael van Gerwen hinnehmen. Der Weltmeister und Titelverteidiger unterlag einem furios aufspielenden Gary Anderson mit 4:7 und verpasste damit die vorzeitige Qualifikation für die Playoffs in London.
Anderson, der vor allem durch starkes Spiel auf die Doppelfelder überzeugte, blieb durch den Sieg zwar auf dem fünften Platz der Tabelle, kann sich aber dennoch berechtigte Hoffnung machen nach 2011 wieder in die Finalrunde einzuziehen.
Der Schotte liegt punktgleich hinter Wright und hat nur einen Zähler Rückstand auf Taylor. An der Spitze der Tabelle liegt weiterhin van Gerwen, dicht gefolgt vom punktgleichen Raymond van Barneveld.
Die Ergebnisse im Überblick:
Robert Thornton - Dave Chisnall 7:5
Raymond van Barneveld - Phil Taylor 6:6
Michael van Gerwen - Gary Anderson 7:5
Adrian Lewis - Peter Wright 6:6
Dave Chisnall - Phil Taylor 2:7

Darts 05.2014 Van Gerwen gewinnt Spitzenspiel

Van Gerwen gewinnt Spitzenspiel


Phil Taylor hat die vorzeitige Qualifikation für die Premier-League-Playoffs verpasst.
Der sechsmalige Champion kam gegen Vize-Weltmeister Peter Wright am 14. Spieltag in Newcastle nicht über ein 6:6 hinaus und muss weiter um die Halbfinal-Teilnahme zittern. Bisher hatte der Rekordweltmeister noch nie die Finalrunde in London verpasst.
Die Tabellenspitze verteidigte unterdessen Michael van Gerwen, der gegen Landsmann Raymond van Barneveld ein 7:4 verbuchte. Beide Akteure waren bereits vor dem 14. Spieltag für die Playoffs qualifiziert.
Taylor hingegen liegt mit 18 Zählern punktgleich vor dem Schotten Gary Anderson, der sich im ersten Match des Abends mit 7:5 gegen den bereits ausgeschiedenen Dave Chisnall durchsetzte. Nur einem Punkt hinter dem Duo folgt Wright mit 17 Punkten.
Taylor und Anderson haben es somit am finalen Abend in Brighton (Do., ab 22 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) in eigener Hand, die Playoff-Teilnahme perfekt zu machen. "The Power" bekommt es mit Robert Thornton zu tun, Anderson trifft auf Raymond van Barneveld.
"Snakebite" Wright muss indes auf Fehler seiner Kontrahenten hoffen und selbst gegen Titelverteidiger Michael van Gerwen gewinnen.
Adrian Lewis hat indes gegen den Schotten Robert Thornton mit 7:5 gewonnen. Beide Kontrahenten waren schon vor dem 14. Spieltag ausgeschieden, Lewis hat durch den Sieg einen Spieltag vor Ende der Premier League den sechsten Rang fest im Visier.
Die Partien des 14. Spieltags im Überblick:
Gary Anderson - Dave Chisnall 7:4
Adrian Lewis - Robert Thornton 7:5
Phil Taylor - Peter Wright 6:6
Raymond van Barneveld - Michael van Gerwen 4:7

Tennis / WTA 05.2014 Lisicki in Madrid eine Runde weiter

Lisicki in Madrid eine Runde weiter

Sabine Lisicki stand 2013 im Wimbledon-Finale
(Copyright: getty)
Sabine Lisicki hat beim WTA-Turnier in Madrid als erste Deutsche die zweite Runde erreicht.
Die Wimbledon-Finalistin bezwang die Qualifikantin Karolina Pliskova aus Tschechien zum Auftakt des mit 3.671.405 Euro dotierten Sandplatz-Turniers 6:2, 6:7 (5:7), 6:3.
Qualifikantin Julia Görges verlor am Nachmittag gegen die an Nummer vier gesetzte Simona Halep (Rumänien) deutlich mit 2:6, 0:6.
Zuvor waren auch Andrea Petkovic und Annika Beck gescheitert, Angelique Kerber musste ihr Match gegen die Französin Caroline Garcia verletzt aufgeben.
Lisickis nächste Gegnerin ist Irina-Camelia Begu.
Für die Weltranglisten-16. Lisicki ist es womöglich ein erstes Anzeichen für einen Formanstieg.
Bei 14 Einzel-Turnieren nach dem unvollendeten Sommermärchen von Wimbledon gelangen Lisicki lediglich beim Halbfinaleinzug in Luxemburg im Oktober 2013 einmal drei Erfolge in Serie.

Tennis / ATP 05.2014 Kohlschreiber raus in Runde 1

Kohlschreiber raus in Runde 1

Philipp Kohlschreiber gewann bislang vier Turniere
Philipp Kohlschreiber und Benjamin Becker sind beim mit 4,625 Millionen Euro dotierten ATP-Turnier in Madrid bereits in der ersten Runde ausgeschieden.
Der Weltranglisten-27. Kohlschreiber hatte beim 2:6, 2:6 gegen den 41 Plätze schlechter klassifizierten Australier Marinko Matosevic, der nach seinem Ausscheiden in der Qualifikation erst als "Lucky Loser" ins 56-köpfige Hauptfeld gerutscht war, nicht den Hauch einer Chance.
Qualifikant Becker musste sich dem an Position 15 gesetzten Russen Michail Juschni 3:6, 4:6 geschlagen geben.
Der letzte deutsche Teilnehmer Tommy Haas (Nr. 14 der Setzliste) greift erst am Dienstag gegen den Niederländer Igor Sijsling ins Turniergeschehen ein.

Tennis / WTA 05.2014 Görges schon zum Auftakt raus

Görges schon zum Auftakt raus

Julia Görges ist beim WTA-Turnier in Madrid schon ausgeschieden
Julia Görges ist in der ersten Runde beim WTA-Turnier in Madrid ausgeschieden.
Die Qualifikatnin verlor gegen die an Nummer vier gesetzte Simona Halep deutlich mit 2:6, 0:6.
Zuvor waren auch Andrea Petkovic und Annika Beck gescheitert, Angelique Kerber musste ihr Match gegen die Französin Caroline Garcia verletzt aufgeben.

Tennis / ATP 05.2014 Nadal "Sohn der Stadt" Madrid

Nadal "Sohn der Stadt" Madrid

Rafael Nadal wurde von der Stadt Madrid geehrt
Spaniens Hauptstadt Madrid hat Rafael Nadal offiziell als "Sohn der Stadt" adoptiert. Der Titel wurde dem Weltranglistenersten am Dienstag am Rande des ATP-Turniers in Madrid im Rathaus der Metropole als Würdigung seiner großen Erfolge verliehen.
"Das ist ein ganz besonderer Tag für mich", sagte der 27-Jährige: "Ich glaube an Respekt, Bescheidenheit, Disziplin, harte Arbeit und Enthusiasmus. Dies sind Werte, für die ich im Sport und auch im Leben generell stehen will."
Der Stadtrat von Madrid hatte im vergangenen Jahr einstimmig die Ehrung Nadals beschlossen.
Der Titel war zuvor an Persönlichkeiten wie Spaniens König Juan Carlos und den peruanischen Literatur-Nobelpreisträger Mario Vargas Llosa verliehen worden.
Der gebürtige Mallorquiner Nadal, ein großer Fan von Real Madrid, hat in seiner Karriere 13 Grand-Slam-Turniere gewonnen, darunter achtmal die French Open.

Tennis / ATP 05.2014 Haas in Madrid in Runde eins raus

Haas in Madrid in Runde eins raus

Tommy Haas gewann in seiner Karriere 15 Turniere
Tommy Haas ist beim Masters-Turnier in Madrid nicht über die erste Runde hinausgekommen.
Der 36-Jährige verlor sein Auftaktmatch gegen den niederländischen Qualifikanten Igor Sijsling mit 6:3, 1:6, 4:6.
In der vergangenen Woche in München hatte Haas es noch bis ins Halbfinale geschafft.
Die bisherige Jahresbilanz des nach wie vor besten deutschen Profis ist durchwachsen.
Von insgesamt 20 Einzeln gewann Haas elf, in Zagreb stand er im Finale, in Sao Paulo und München im Halbfinale.
Zuletzt plagten ihn wieder verstärkt Probleme an der bereits mehrfach operierten rechten Schulter.
Ob der Weltranglisten-17. in zwei Wochen bei den Düsseldorf Open aufschlägt, ist noch fraglich.
Haas' langjähriger Wegbegleiter Rainer Schüttler, Mitveranstalter in Düsseldorf, hatte angekündigt, sich um den Einsatz des gebürtigen Hamburgers bemühen zu wollen.

Tennis / ATP 05.2014 Federer sagt Turnier in Madrid ab

Federer sagt Turnier in Madrid ab

Roger Ferderer gewann bislang 78 Turniere
Grand-Slam-Rekordsieger Roger Federer wird beim Mastersturnier in Madrid nicht aufschlagen.
Der Schweizer gab via Facebook bekannt, dass er "die spannenden nächsten Wochen mit seiner Familie verbringen möchte".
Federers Frau Mirka erwartet in Kürze ihr drittes Kind nach den mittlerweile knapp fünfjährigen Zwillingen Charlene Riva und Myla Rose.
Ob der 32-Jährige beim ATP-Turnier in Rom und bei den French Open antreten wird, ist noch unklar.
Federer wäre in Madrid nach einem Freilos in der zweiten Runde auf den Franzosen Gilles Simon getroffen.

Tennis / WTA 05.2014 Russin Safina beendet Karriere

Russin Safina beendet Karriere

Die frühere Weltranglisten-Erste Dinara Safina hat ihre Karriere endgültig beendet.
Die 28-jährige Russin, Silbermedaillen-Gewinnerin bei den Olympischen Spielen von Peking 2008, verkündete ihre Entscheidung am Rande des WTA-Turniers in Madrid.
In der spanischen Hauptstadt hatte Safina 2011 ihr letztes Spiel gegen Julia Görges bestritten und seitdem wegen einer Rückenverletzung pausiert.
"Ich habe immer noch gehofft, meine Probleme irgendwann zu überwinden. Aber jetzt ist der Moment gekommen", sagte die Schwester des ehemaligen Weltranglisten-Ersten und zweimaligen Grand-Slam-Siegers Marat Safin.
In ihrer Karriere gewann Safina insgesamt neun WTA-Turniere, 2009 war sie insgesamt 27 Wochen lang die Nummer eins der Welt.

Tennis / ATP 05.2014 Wieder Zwillinge für Federer

Wieder Zwillinge für Federer

Zweiter Doppelpack für Grand-Slam-Rekordsieger Roger Federer: Der 32 Jahre alte Tennis-Superstar ist am Dienstag zum zweiten Mal Vater von Zwillingen geworden.
"Mirka und ich sind unglaublich glücklich, mitteilen zu können, dass Leo und Lenny an diesem Abend zur Welt gekommen sind", schrieb der Schweizer Twitter voller Freude über das "#Wunder".

Mit den mittlerweile knapp fünfjährigen Zwillingen Charlene Riva und Myla Rose sind die Federers damit von nun an zu sechst.
Wegen der bevorstehenden Geburt hatte Federer seine Teilnahme am Mastersturnier in Madrid abgesagt. Ob er beim ATP-Turnier in Rom und bei den French Open antreten wird, ist noch unklar.

Tennis / ATP 05.2014 Emmrich setzt auf neuen Partner

Emmrich setzt auf neuen Partner


Mit neuem Partner will Tennisprofi Martin Emmrich beim ATP-Turnier in Düsseldorf seinen Doppel-Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen.
Wie die Organisatoren der Düsseldorf Open am Mittwoch bekannt gaben, tritt der 29-Jährige aus Magdeburg gemeinsam mit Davis-Cup-Spieler Christopher Kas an, der 2011 an gleicher Stätte mit Deutschland die Mannschafts-Weltmeisterschaft gewonnen hatte.
Im Vorjahr war Emmrich bei der Premiere des Einzelturniers in Düsseldorf an der Seite von Andre Begemann erfolgreich.

Tennis / ATP 05.2014 Djokovic vor Rückkehr in Rom

Djokovic vor Rückkehr in Rom


Der Serbe Novak Djokovic wird mit hoher Wahrscheinlichkeit in der nächsten Woche beim ATP-Sandplatzturnier in Rom wieder auf den Tenniscourt zurückkehren.
Wie sein Physiotherapeut Pavel Kolar am Mittwoch in Prag mitteilte, "sollte er bereit sein, das ist der Plan. Danach sollen die French Open folgen". Paris ist das einzige Grand-Slam-Turnier, das der 26-Jährige noch nicht gewonnen hat. 2012 stand er dort im Finale.
Der Weltranglistenzweite Djokovic, der seit Jahresbeginn mit Tennislegende Boris Becker zusammenarbeitet, verzichtete wegen einer neuerlichen Verletzung des rechten Handgelenks auf seinen Start beim laufenden Turnier in Madrid.
Die Blessur hatte sich der "Djoker" vor dem Sandplatzturnier in Monte Carlo im April zugezogen und war dort gehandicapt im Halbfinale ausgeschieden.
Kolar erläuterte, dass die "Behandlung in der vergangenen Woche erfolgt sei. Man habe sich dann darauf geeinigt, langsam wieder mit dem Training zu beginnen". Madrid sei noch zu früh gewesen, das Spiel auf Sand hätte die Hand noch zu stark belastet.

Tennis / WTA 05.2014 Williams problemlos im Achtelfinale

Williams problemlos im Achtelfinale


Die Weltranglistenersten Rafael Nadal und Serena Williams sind beim Turnier in Madrid problemlos ins Achtelfinale eingezogen.
Der Spanier Nadal (27) setzte sich nach einem Auftakt-Freilos in seinem Zweitrundenmatch gegen den Argentinier Juan Monaco mit 6:1, 6:0 durch, die 32 Jahre alte Amerikanerin Williams bezwang die Chinesin Peng Shuai in 64 Minuten 6:3 und 6:2.
Nadal trifft in der Runde der letzten 16 auf den Finnen Jarkko Nieminen.
Die ebenfalls topgesetzte Turnierfavoritin Williams, die in Madrid nach einer einmonatigen Pause auf die Tour zurückgekehrt ist, spielt nun gegen Carla Suarez Navarro (Nr. 14).
Eine mögliche Halbfinalgegnerin von Serena Williams ist die Berlinerin Sabine Lisicki, die Williams im vergangenen Jahr auf dem Weg ins Wimbledonfinale im Achtelfinale ausgeschaltet hatte.
Lisicki trifft am Mittwochabend in ihrem Zweitrundenspiel auf die Rumänin Irina-Camelia Begu.

Tennis 05.2014 Drei Tote bei Feuer in Blakes Haus

Drei Tote bei Feuer in Blakes Haus

Bei einem Feuer in einem Haus des ehemaligen US-Tennisspielers James Blake sind am Mittwochmorgen drei Menschen gestorben.
Das Anwesen im Avila Golf- und Country-Club in Tampa/Florida, das Blake vermietet, war aus bisher noch ungeklärten Ursachen in Flammen aufgegangen.
Der frühere Weltranglisten-Vierte befand sich zu dieser Zeit in seiner Heimat Connecticut.

Tennis / WTA 05.2014 Lisicki im Achtelfinale von Madrid

Lisicki im Achtelfinale von Madrid

Sabine Lisicki hat sich in Madrid gegen Irina-Camelia Begu durchgesetzt
Sabine Lisicki hat beim WTA-Turnier in Madrid das Achtelfinale erreicht. Die Wimbledon-Finalistin setzte sich am Mittwochabend gegen Wildcard-Starterin Irina-Camelia Begu (Rumänien) mit 6:3, 6:4 durch und trifft nun auf die an Nummer vier gesetzte Rumänin Simona Halep.
Beim mit gut 3,6 Millionen Euro dotierten Sandplatz-Turnier ist die 24-jährige Lisicki die einzig verbliebene Deutsche.
Die Weltranglisten-16. verwandelte gegen ihre 101 Positionen schlechter gelistete Kontrahentin nach 1:23 Stunden den ersten Matchball und feierte damit im dritten Vergleich mit Begu den dritten Sieg.
Lisicki darf angesichts der starken Auftritte in Madrid auf den lange erwarteten Formanstieg hoffen.
Seit ihrem Sturm ins Wimbledonfinale im vergangenen Sommer gelangen der Berlinerin bei 14 Einzel-Turnieren einzig beim Halbfinaleinzug in Luxemburg im Oktober 2013 einmal drei Erfolge in Serie.

Tennis 05.2014 Nastase will ins Parlament

Nastase will ins Parlament

Ilie Nastase war 40 Wochen die Nummer eins der ATP-Weltrangliste
Ilie Nastase (67), einst das Enfant terrible der Tennisszene, verfolgt seine politische Karriere mit derselben Hartnäckigkeit, die ihn vor vier Jahrzehnten zu einem der besten Spieler der Welt machte.
Für die Konservative Partei, einen Ableger der linksgerichteten Regierungs-Koalition, will Nastase bei den Wahlen in Rumänien am 25. Mai ins Parlament einziehen.
1996 hatte er sich bereits erfolglos um das Amt des Bürgermeisters seiner Heimatstadt Bukarest beworben.

Tennis / ATP 05.2014 Agassi: Nadal der Beste

Agassi: Nadal der Beste

Andre Agassi ist mit Steffi Graf verheiratet
Andre Agassi hält Rafael Nadal für den besten Tennis-Spieler der Geschichte. "Ich setze Nadal an eins und Roger Federer an zwei", sagte der ehemalige Weltranglistenerste.
Seine Begründung: "Roger hat sich vier Jahre lang vom Rest der Welt abgesetzt. Rafa ist in Rogers große Zeit eingebrochen und behauptet sich immer noch - trotz der Konkurrenz um Djokovic und Murray. Das ist eine echte Leistung."

Tennis / ATP 05.2014 Eltern-Verurteilung schockt Haas

Eltern-Verurteilung schockt Haas


Tennisprofi Tommy Haas hat "schockiert" auf die Verurteilung seiner Eltern wegen Betrugs reagiert.
"Ich wusste davon nichts. Das kommt aus heiterem Himmel", sagte Haas der "Bild"-Zeitung: "Ich versuche, das gerade zu verdauen. Ich werde jetzt mit meinem Vater alles in Ruhe besprechen. Das ist ein Problem, das wir jetzt anpacken werden und das gelöst werden muss."
Das Amtsgericht Rosenheim hatte Peter und Brigitte Haas zu jeweils neun Monaten auf Bewährung verurteilt, das Ehepaar hatte von November 2011 bis Dezember 2012 unrechtmäßig Arbeitslosengeld II bezogen - knapp 15.000 Euro.
"Die Eltern sind schon erschrocken, dass sie gleich eine Freiheitsstrafe erhalten haben", sagte Anwalt Peter Krauß der "Süddeutschen Zeitung".
"Ich kann mir das nur so vorstellen, dass sie die Geschichte vor mir verborgen haben, um mir keine Last zu sein", sagte Tommy Haas, der mit seiner Verlobten Sara und Tochter Valentina in Kalifornien lebt:
"Niemand ist perfekt, mein Vater auch nicht. Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, unterstütze sie ja auch schon länger und werde das auch immer machen."

Tennis / WTA 05.2014 Lisicki scheitert an Halep

Lisicki scheitert an Halep

Sabine Lisicki stand 2013 im Finale von Wimbledon
Sabine Lisicki ist beim WTA-Turnier in Madrid im Achtelfinale knapp gescheitert. Die Wimbledonfinalistin aus Berlin unterlag der Rumänin Simona Halep 7:5, 3:6, 2:6.
Damit sind beim Sandplatzturnier in der spanischen Hauptstadt alle deutschen Tennisprofis ausgeschieden. 
2:15 Stunden wehrte sich Lisicki gegen die Weltranglistenfünfte und zeigte dabei über weite Strecken eine ihrer besten Saisonleistungen. Bis zum 3:3 im zweiten Durchgang sah es sogar nach der großen Überraschung aus, dann gelangen Halep fünf Spielgewinne in Folge.
Ihr Formtief, das Lisicki seit dem unvollendeten Sommermärchen von Wimbledon begleitet hat, scheint die 24-Jährige allmählich hinter sich zu lassen. Erstmals in dieser Saison gewann Lisicki bei einem Turnier zwei Spiele in Folge.